Promotion in der Psychotherapie
Programmbeschreibung
Programmbeschreibung
Das Promotionsstudium der Psychotherapie ist ein Programm, das von verschiedenen Einrichtungen zusammen entwickelt wird: dem Psychologischen Institut (Escuela de Psicología) und dem Fachbereich der Psychiatrie (Departamento de Psiquiatría) von der Päpstlichen Katholischen Universität von Chile (Pontificia Universidad Católica de Chile) und dem Fachbereich der Psychologie (Departamento de Psicología) und dem Fachbereich der Psychiatrie und psychischen Gesundheit (Departamento de Psiquiatría y Salud Mental) von der Universität von Chile (Universidad de Chile). Das Programm ist auf einem interdisziplinären Forschungsbereich gebaut, das aus einem internationalen Netz von Psychotherapieforschern entsteht, indem sie Spezialisten in psychotherapeutischer Forschung, Psychologie, Psychiatrie, psychosomatischer Medizin und Neurowissenschaften zusammenruft.
Für das Programm gibt es Verträge mit fremden Universitäten, wie die Universität Ruprecht Karls Heidelberg, die Freie Universität Berlin und die Hochschule Neubrandenburg (University of Applied Sciences).
Allgemeines Ziel
Das allgemeine Ziel dieses Programm ist den Studenten/innen eine postgraduierte Spitzenausbildung zu vermitteln, die sie befähigt, ein hochwertiges akademisches Betreiben mit einem spezialisierten Fokus in die Forschung in Psychotherapie und psychologischer Gesundheit.
Spezifische Ziele
Von Studenten/innen wird erwartet:
- Klinisch und sozial bedeutende Forschung zu entwickeln, sodass sie den Einfluss der kulturellen Spezifitäten in Betrag ziehen, insbesondere in den Bereichen der ätiologischen Mechanismen der psychischen Störungen, Entwicklungswege, Mechanismen und Prozesse der Veränderung in Psychotherapie und psychischer Gesundheit.
- Methodische, stimmige und zum soziokulturellen Kontext geeignete Strategien zu benutzen, um sich Problemen der empirischen Forschung in Psychologie und geistiger Gesundheit gegenüberzusehen.
- In seiner akademischen Ausübung ethische Überzeugungen über die Bedeutung einer wissenschaftlichen und interdisziplinären Annäherung zu Psychotherapie, als eine Behandlung, die zur Besserung des Leidens geeignete ist, zu fördern und zu veröffentlichen.
- Mit der wissenschaftlichen nationalen und internationalen Gemeinschaft in Beziehung treten, indem sie Gelegenheiten der Zusammenarbeit mit hochwertigen Akademiker und akademischen Einrichtungen bieten.
Profil der Absolventen/innen
Es wird erwartet, dass die Absolventen/innen dieses Programms die Fähigkeiten haben, um zur Gesamtheit der Kenntnisse in psychologischer Medizin und Psychotherapie und zur Bildung von Akademiker und Berufsstände zu beitragen. Gleichfalls wird es erwartet, dass sie den Fortschritt dieses Kenntnisbereiches fördern, sowohl in Forschung als auch im klinischen Bereich, um allgemein zur Entwicklung und zum menschlichen Wohlstand, und besonders zur Studien und zur Lösung der spezifischen Probleme zu beitragen.
Abschlussgrad
Doktor der Psychotherapie
Forschungsschwerpunkte
Forschungslinien
Das Promotionsprogramm Psychotherapie bietet Entwicklungsmöglichkeiten in den folgenden Forschungslinien:
1. Ätiologische Mechanismen der psychischen Störungen
Diese Forschungslinie tritt den Projekten bei, in denen die Ursprünge und Mechanismen anbelangt werden, die die psychische Störungen entfesseln, entwickeln, und halten. Sie enthaltet die Würdigung der mannigfaltigen kulturellen, sozialen, entwicklungsbezogenen und psychobiologischen Bedingungen, die in psychischen Störungen zusammenfließen.
– Juan Pablo Jiménez.
– Sergio Ruiz.
– Adrian Mundt.
2. Entwicklungsgänge
Diese Forschungslinie tritt der Studien bei, die zur Deutung der Beziehung zwischen Entwicklungsgänge (frühe Lebensjahre, Kindesalter, Jugendalter, Erwachsenenalter, Greisenalter), und entwicklungs- und gesundheitsbezogenen psychologischen Mechanismen (z.B. reflexive Funktion, Bindung) beitragen. Sie enthaltet auch Studien und Entwicklungen therapeutischer Interventionen (z.B. video feedback für Eltern) mit Altersspezifitäten und Angemessenheit zum Entwicklungsmoment.
– María Pía Santelices.
– Marcia Olhaberry.
– Chamarrita Farkas.
3. Veränderungsmechanismen und Veränderungsprozesse in der Psychotherapie
Diese Forschungslinie konzentriert sich auf der Analyse der Veränderungsprozesse und die Wirksamkeit der psychotherapeutischen Interventionen. In dieser Linie werden Projekte mit dem Schwerpunkt auf der effektiven Veränderungsmechanismen (process research) eingeschlossen.
– Mariane Krause.
– Diana Rivera.
– Paula Errázuriz.
– Guillermo de la Parra.
– Claudia Capella.
– Adrian Mundt.
– Juan Enrique Wilson.
4. Verhütung und Intervention in psychischer Gesundheit
Diese Linie konzentriert sich auf der Verhütung der Probleme der psychischen Gesundheit, auf der Erholung des Patienten mit Störungen psychischer Gesundheit. Sie enthaltet Studien, die die Wirksamkeit der psychologisch vorbeugenden, therapeutischen und flexiblen Interventionen würdigen, die mit der Chronizität der psychischen Störungen verbunden sind.
– María Graciela Rojas.
– Vania Martínez.
– Chamarrita Farkas.
– Mariane Krause.
– Marcia Olhaberry.
– María Pía Santelices.
– Diana Rivera.
Zulassungsvoraussetzungen
Zulassungsvorausetzungen
- Mindestens den Bachelorgrad der Psychologie oder Medizin, oder einen gleichwertigen oder höheren Grad in diesen Disziplinen zu besitzen.
- Zentrale Kurse der klinischen Psychologie, der Psychiatrie, der Statistik und Forschungsmethodologie besuchen zu haben.
- Englischkenntnisse zu bestätigen.
- Das Zulassungsprüfung zu approbieren, das in der Evaluation von seinem Werdegang, einem Essay über seine akademische Absichten, einem personalen Interview und einer Evaluation von wissenschaftlichen Fähigkeiten.
Der Programmdirektor wird den geschickten Werdegang evaluieren und eine Vorauswahl im Verhältnis zur Adjustierung zwischen dem beworbenen Werdegang und der Ziele, der Merkmale und der Forderungen des Programms vollziehen. Die vorausgewählte Bewerber(innen) wird von dem Programmdirektor und einem oder mehreren Mitglieder des Lehrkörpers.
Dokumentation für die Bewerbung:
- Bewerbung für den Eintritt in die Universität durch den folgenden Link: Bewerben Sie sich hier
- Bewerbungsformular. Die Bewerber(innen) müssen das Online-Bewerbungsformular der Universität, der das erste Studienjahr entspricht, und die Dokumenten müssen der PUC in digitales Format und der UCH in Papierform geschickt werden.
- Die Undergraduate-Noten und andere Studien, mit Studien zur Vervollkommnung und Graduate-Studien. Die abgeschlossene Kurse in klinischer Psychologie, Psychiatrie, Statistik und Forschungsmethodologie müssen enthalten werden. Wenn der Bewerber/die Bewerberin Ausländer(in) ist, müssen die Zertifikaten von dem chilenischen Konsulat des Herkunftsland legalisiert werden. Der benutzte Bewertungsmaßstab, die akzeptierte Mindestnote und ihre Äquivalenz mit der chilenischen Skala müssen spezifiziert werden.
- Zertifikat des Bachelorgrad in Psychologie oder Medizin, oder eines äquivalenten oder höheren Grad in dieser Disziplinen. Wenn der Bewerber/die Bewerberin Ausländer(in) ist, müssen die Zertifikaten von dem chilenischen Konsulat des Herkunftsland legalisiert werden.
- Gegebenenfalls Zertifikat der Spezialitätsbildung. Zum Beispiel, Spezialisierung in Psychiatrie im Falle der Ärzte, Zertifizierung als klinischer Psychologe im Falle der Psychologen, usw. Wenn der Bewerber/die Bewerberin Ausländer(in) ist, müssen die Zertifikaten von dem chilenischen Konsulat des Herkunftsland legalisiert werden.
- Lebenslauf, der akademische und professionelle Aktivitäten enthaltet. (download)
- Zwei vertrauliche Empfehlungsbriefe, die unmittelbar von empfehlender Menschen geschickt werden müssen. Die Briefe müssen von einem Doktor/einer Doktorin geschickt werden, und mindestens müssen ein Brief von einem/einer mit klinischer und therapeutischer Forschung vertrauter Akademiker/Akademikerin geschrieben werden. Für diesen Brief muss man den Formular benutzen, der mit der Bewerbungsmaterialien geliefert wird. Information über die Würdigung der Fähigkeiten, Motivation, Verantwortung und Potenzial für den Erfolg in dem Programm und in einer akademische Karriere in Forschung und Unterrichten ist erfordert.
- Essay über akademischen Projekt, wo die Absicht und akademische Ziele in Beziehung zum Doktorat und weitere Karriere dargelegt werden. In diesem Essay muss der Bewerber/die Bewerberin ausdrücken, wie die bisherige Ausbildung ihn für diesen Doktorat vorbereitet habe, welche seine/ihre akademische Ziele sind, und wie spezifische Aspekte des Programms seine/ihre Notwendigkeiten als Student(in) befriedigen können und ihn/ihr für seine/ihre zukünftige akademische Karriere vorbereiten können. Er/sie muss seine/ihre Interessen mit Programmslinie verbinden. Der Bewerber/die Bewerbin muss am spezifischsten in Beziehung zu eigenen Interessen und kurz- und langfristigen Forschungszielen (3 Seite hochstens, mit Zeilenabstand 1,5).
- Nachweis über Englischkenntnisse, wo die mündliche und geschriebene Verständnis mit einer Ebene ALTE 3 durch einen international erkannten Test (TOEFL, IELTS, CAE, ELTO oder ähnlich) bestätigt wird. In außerordentlichen Situationen kann die Doktoratskommission von dieser Bedingung befreien, wenn der Bewerber/die Bewerberin sich engagiert, die nötige Kurse zu besuchen, um die Bedingungen der Graduierung des Programm zu erfüllen.
Informationen zur Zulassung:
Pontificia Universidad Católica de Chile
Bernardita Villarroel C.
Assistentin des Promotionsprogramms und Forschung.
Escuela de Psicología.
Av. Vicuña Mackenna #4860, Macul.
Telefonnummer:(56-2)23545883
E-mail: mvillarc@uc.cl
Die 2017-2018 Zulassung wird in (fecha) in der Universidad de Chile stattfinden.
Fecha de postulación preguntarle a la Vania y Alejandra Jaimovich o copiar la del año pasdo
Informationen zur Zulassung:
Universidad de Chile
Cecilia Carter
Akademishce Sekretärin.
Escuela de Postgrado, Facultad de Medicina (Graduierten Schule, Fachbereich der Medizin). Independencia 1027, Halle F, 3° Etage, Independencia.
Telefonnummer: (56-2)29786441
E-mail: doctorado@med.uchile.cl
Akademiker(innen)
Lehrkörper
Lehrer(in) | Akademischer Grad |
Claudia Capella (UCH) | Doktor der Psychologie, Universität von Chile. |
Guillermo De la Parra (PUC) | Doktor der Medizin, Universität Ulm, Deutschland. |
Paula Errázuriz (PUC) | Doktor der klinischen Psychologie, Universität Massachusetts Amherst, USA.
|
Chamarrita Farkas (PUC)
|
Doktor der Psychologie, Nationale Universität San Luis, Argentinien. |
Juan Pablo Jiménez (UCH)
|
Doktor der Medizin, Universität Ulm, Deutschland. |
Mariane Krause (PUC)
|
Doktor der Psychologie, Freie Universität Berlin, Deutschland. |
Vania Martínez (UCH)
|
Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. Doktor der Medizin, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Adrian Mundt (UCH) | Doktor der medizinischen Wissenchaften, Freie Universität Berlin und Universidad Humboldt de Berlin, Alemania. |
Marcia Olhaberry (PUC) | Doctor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. Doktor der Psychologie, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Diana Rivera (PUC) | Doktor der Psychologie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. |
María Graciela Rojas (UCH) | Doktor der Medizin, Universität Johann Wolfgang Goethe, Deutschland. |
Sergio Ruiz (PUC) | Doktor der Neurowissenschaften, Universität Tübingen, Deutschland. |
María Pía Santelices (PUC) | Doktor der Psychologie und klinischen Psychopathologie, Universität Lumière Lyon, Frankreich. |
Juan Enrique Wilson (UCH) | Doktor der Psychologie, Universität von Chile. |
Akademische Mitarbeiter(innen)
Carolina Altimir (PUC) | Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. |
María Luz Bascuñán (UCH) | Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. |
Alex Behn
|
Doktor der klinischen Psychologie, Columbia-Universität, USA. |
Niels Biederman (UCH) | Doktor der Medizin, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Patricia Cordella (PUC)
|
Doktor der Semiotik, Universität Bologna, Italien. |
Carla Crempien (PUC) | Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. Doktor der Psychologie, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Paula Dagnino (PUC) | Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. Doktor der Psychologie, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Anneliese Dörr (UCH) | Doktor der Psychologie, Universität von Chile. |
Otto Dörr (UCH) | Doktor der Medizin, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Andrés Heerlein (UCH) | Doktor der Medizin, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Claudio Martínez (UDP) | Doktor der Psychologie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. |
Gricel Orellana (UCH) | Doktor der biomedizinischen Wissenschaften, Universität von Chile. |
Irma Palma (UCH) | Doktor der Psychologie, Universität von Chile. |
Esteban Radisczc (UCH) | Doktor der Grundpsychopathologie und Psychoanalyse, Universität Paris-Diderot, Frankreich. |
Jaime Silva (UDD) | Doktor der Psychobiologie, Universität Complutense Madrid, Spanien. |
Alemka Tomicic (UDP) | Doktor der Psychologie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. |
Nelson Valdés (PUC) | Doktor der Psychotherapie, Päpstliche Katholische Universität von Chile. Doktor der Psychologie, Universität Ruprecht Karls Heidelberg, Deutschland. |
Álvaro Verges (PUC) | Doktor der klinischen Psychologie, Universität Missouri-Columbia, USA. |
Juan Yáñez (UCH) | Doctor der Psychologie, Universität von Chile. |
Absolventen/innen dieses Programms
Name des Absolventen/der Absolventinnen | Name der Doktorarbeit | Betreuer/in |
Die Gemütsregulierung in der Psychotherapie: Mikroanalyse des Gesichts- und Verbalverhaltens in Momente der Trennung und relationales Entschlusses, und seine Beziehung mit der Veränderung. | Juan Pablo Jiménez | |
Marcelo Cárcamo (PUC) | Einfluss des Erwerbs von reflexiver Praxis auf einigen ärztlichen Kompetenzen bei Ärzten von medizinischer Primärversorgung. | Juan Pablo Jiménez.
Mitbetreuerin: Annette Kämmerer |
Claudia Verónica Cruzat Mandich (PUC) | Subjektive Erfahrung des pyschotherapeutischen Prozess. Aus der Perspektive der Patienten mit Nährstörungen, den Therapeuten und den Informationen von pro-ana und pro-mia Websites | Laura Moncada |
Olga María Fernández González (PUC) | Therapeutische Bund, Kommunikationstaten und generische Anzeiger der Veränderung in der Anlaufphase der Psychotherapie mit Jugendlichen, und seine Beziehung mit Ergebnissen und Verbindung zur Behandlung. | Mariane Krause |
Lucio Alberto Gutiérrez Herane (PUC) | Ferngespräche und lebendige Rede. Eine Forschung über sozial diskursive Interaktionen von Angesicht zu Angesicht und durch Videokonferenz. | Andrés Haye |
Bedeutungen und Veränderung in Beziehung zum eigenen selbstmörderischen Risiko und zur Hilfe der Bedeutungen und Veränderung der Patienten, die für selbstmörderischen Risiko in einem Krankenhaus liegen. | Juan Pablo Jiménez | |
Javier Barría (UCH) | Der Mann Angreifer seiner Partner(in): Ein unbekannter Darsteller. | Verónica Bagladi Letelier |
Alvaro Carrasco (UCH) | Design and pilot study of an adventure video game as a tool in psychotherapeutic processes of adolescent women with symptoms of depression. | Juan Pablo Jiménez |
Carmen Gloria Greve (UCH) | Interaktionsmuster in Familien, wo die Kindern im Zusammenhang der elterlichen Erziehung misshandelt werden. | Neva Milicic |
Ximena Pereira (UCH) | Konflikt und dyadische Adjustierung im Paar und ihre Beziehung zu den Verhaltens-, emotionalen und psychomotorisch entwicklungsbezogenen Aspekten in den frühen Jahren. | Neva Milicic |
Ana Cristina Amézaga (UCH) | Erwartungen vor der Psychotherapie und dem therapeutischen Bund bei depressiven Frauen: Eine Studie in verschiedenen kulturellen Zusammenhängen. | Mariane Krause |
María Luz Bascuñán (UCH) | Psychotherapeutische ethische Herausforderungen. Perspektive der Ausbildern, Psychotherapeuten und Ratsuchenden. | Guillermo de la Parra |
Yolanda Dávila (UCH) | Die Familienfunktionsweise in Jugendlichen, die einen Selbstmordversuch darlegen. Transkulturelle Studie: Chile – Ecuador. | Mariane Krause |
María Isabel Gaete (UCH) | Emotional bodily experience, depressivity and eating disorder symptoms. The role of culture. A new assesment tool for clinical applications. | Guillermo de la Parra
Mitleiter: Juan Pablo Jiménez |
Francisca Pérez (UCH) | Preschooler’s attachment representations from a triadic perspective: A cross cultural study with chilean and german families. | María Pía Santelices |
Daniel Espinosa (PUC) | Beziehungserlebnis und therapeutischer Prozess in Jugendlichen mit depressiver Symptomatologie. | Mariane Krause
Mitbetreuer: Juan Pablo Jiménez |
Vanetza Quezada (PUC) | Die Verwendung der Extinktionsschlüssel in der Vorbeugung der Erholung der bedingten Angst nach der Extinktion: ein auf dem Verstehen und Behandlung der Angststörungen angewendeter translationaler Muster. | Paula Repetto Lisboa |
Nicolás Suárez (PUC) | Scheitern in der Psychotherapie aus der Erfahrung von chilenischen, mit Depression diagnostizierten Patienten. | Mariane Krause
Mitbetreuerin: Laura Moncada |
Claudio Araya (PUC) | Messung, Afekte und Bedeutungen, die auf eine mindfulness und Selbstmitleid basierte Übung, bei Frauen, die in Sektoren mit sozialer Anfälligkeit leben und Symptome von Angst haben. | Laura Moncada
Mitbetreuer: Jorge Gissi |
Cristóbal Guerra (PUC) | Symptomatologie bei sexuell missbrauchten Jugendlichen: Beziehungen mit Selbstwirksamkeit, Konfrontation und wahrgenommen Überstützung. | Chamarrita Farkas
Mitbetreuerin: Laura Moncada |
Karin Biedermann (PUC) | In einer Sekte aufwachsen: Beziehungserlebnisse, und psychische und interpersonelle Dynamik bei Menschen, die in colonia dignidad aufwuchsen. | Mariane Krause |
Pablo Fossa (PUC) | Die ausdrucksvolle Dimension der inneren Sprache: Eine mycrogenetische Studie über der Ausdruck in der menschlichen Erfahrung. | Carlos Cornejo |
Absolventen mit Universität Heidelberg zusammen (Doppelgrad)
Name des Betreuers/der Betreuerin | Name der Doktorarbeit | Betreuer |
Carla Erika Crempien Robles (PUC) | Charakterisierung des Beziehungs- und psychischen Funktionieren aus einem Muster von Frauen, die Opfer hauslicher Gewalt sind, durch einen operationalisierten psychodynamischen Diagnostik. | Guillermo de la Parra |
Paula Andrea Dagnino Robles (PUC) | Fokusse in der Psychotherapie: Ihre Charakterisierungen und Werdegänge an dem therapeutischen Prozess entlang. | Guillermo de la Parra |
Emotion und Veränderung: Analyse auf vielfältigen Ebenen des therapeutischen Geschehen. | Mariane Krause | |
María Josefina Escobar Martínez (PUC) | Studie vielfältiger Ebenen in Bindung, Verhaltensprobleme und soziale Kognition bei adoptierten Jugendlichen, die in der frühen Kindesalter mit Vorleben früher sozialer Entbehrung adoptiert wurden. | M. Pía Santelices |
Pablo Alberto Herrera Salinas (PUC) | Kooperation und Widerstand vor medizinischer Behandlung bei hypertonischen Patienten, die eine Veränderung im Lebenstil benötigen. Untersuchung personaler Konstrukte und personaler Schemas der Patienten. | Laura Moncada |
Studie zu den Unordnungen des vorreflexiven Self und der Erzählungen von Patienten mit der ersten psychotische Episode der Schizophrenie. | Otto Dörr Zegers | |
Marcia Paola Olhaberry Huber (PUC) | Studie der frühen Interaktionen von chilenischen und deutschen Mutter-Kind Dyaden, die zu Einelternfamilien gehören, mit einem niedrigen sozioökonomischen Status, mit Kindern, mit und ohne Anwesenheit in salas cuna. | M. Pía Santelices |
Vania Angélica Martínez Nahuel (PUC) | Durchführbarkeit, Wirksamkeit und Annehmbarkeit von einem Workshop für die Vorbeugung der depressiven Symptome bei Studenten mit einem niedrigen sozioökonomischen Status. | Graciela Rojas |